Hamburg-Fußball
  x
 
1864: Am 26. Oktober 1863 wurde mit der Football Association in England der erste Fußballverband der Welt gegründet. Dies inspirierte nur wenige Wochen später auch die fidschianischen Distrikte dazu, organisierte Verbände zu schaffen, in denen die bereits bestehenden zahlreichen Vereine geregelte Wettbewerbe ausspielen könnten. Diese District Cups wurden in sämtlichen Distrikten in der Folgesaison eingeführt, so dass es 1864 erstmals zahllose Distriktpokalsieger zu ermitteln gab. Die Pokalspiele wurden im ersten Halbjahr ausgeübt, damit die Vereine im zweiten Halbjahr weiterhin private Spiele veranstalten konnten. Alle Spiele sowie das Heimrecht wurden völlig frei ausgelost und im Falle eines Unentschiedens erfolgten so viele halbstündige Verlängerungen wie nötig, um einen Sieger zu ermitteln. Das Finale jedes Distriktpokals fand grundsätzlich auf einem neutralem Grund statt, der sich bestenfalls zentral zwischen beiden Teilnehmern befand.
1871: Am 5. Juni 1871 wurde das Königreich Fidschi gegründet und damit erstmals eine politische Institution, die sich über das gesamte heutige Fidschi (mit Ausnahme Rotumas) erstreckte. Die Distriktverbände beschlossen daher, sich überregional zusammenzuschließen und schufen für das zweite Halbjahr 1871 die neuen Province Cups. Zum Jahreswechsel 1871/1872 wollten allerdings zahlreiche Vereine die Provinzpokale boykottieren, da die beliebten Distriktpokale aufgelöst werden sollten, und so wurde entschlossen, dass fortan beide Pokale parallel in der ersten Jahreshälfte laufen sollten. Wie bei den Distriktpokalen wurden auch die Begegnungen der Provinzpokale komplett zufällig ausgelost. Das Endspiel fand jeweils auf einem Sportplatz eines nicht am Finale beteiligten Distriktes statt.
1875: Über einen nationalen Pokalwettbewerb wurde bereits mit der Gründung des Königreiches nachgedacht, aber erst als Fidschi am 10. Oktober 1874 von der britischen Krone annektiert wurde und sich die finanziellen Vereine der Inselgruppe mit Unterstützung des fußballbegeisterten Englands verbesserten, konnte ernsthaft ein solcher geplant werden. Da die erste Jahreshälfte bereits zwei Pokalwettbewerbe beinhaltete und die in der zweiten Jahreshälfte bestrittenen Privatspiele keinen großen Anklang mehr fanden, wurde der neugeschaffene Kingdom Cup ins zweite Halbjahr gelegt und 1875 erstmals ausgetragen. Den Namen erhielt der Pokal als Ehrerweisung aufgrund der friedlichen Übernahme Großbritanniens ohne Widerstand des fidschianischen Königs. Auch der Kingdom Cup wurde mit freier Auslosung und einem Endspiel auf neutralem Boden ausgetragen.
1881: Bis hierhin hatte die Insel Rotuma zwar ebenfalls einen District Cup ausgetragen, war aber ansonsten vom fidschianischen Spielbetrieb ausgeschlossen, da diese bis dahin weder zu Fidschi noch überhaupt zu Großbritannien gehörte. Am 13. Mai 1881 kam Rotuma allerdings auf friedliche Weise doch zu Fidschi und so konnten rotumanische Fußballvereine ab 1881 erstmals ebenfalls am Kingdom Cup teilnehmen (die Provinzpokale waren zu dem Zeitpunkt bereits abgeschlossen, womit den Vereinen eine diesjährige Teilnahme verwährt blieb). Allerdings protestierten vor allem einige kleinere fidschianische Vereine dagegen, da dies für erhöhte Mehrkosten bei Auswärtsfahrten ins weit entfernte Rotuma führen würde, so dass die fidschianischen Distriktverbände einen Interdistrict Cup ins Leben riefen, an dem Rotuma teilnehmen und bestenfalls abgeschlagener Letzter werden sollte, um den rotumanischen Fußball zu demütigen. Rotumas Verband stimmte der Teilnahme tatsächlich zu und verlor die ersten Spiele allesamt, worauf die restlichen Distriktverbände selbstsicher verkündeten, der Interdistrict Cup würde fortan als Qualifikationsturnier für die neuen Interdistrict Leagues dienen. Zudem wurde nun auch ein Interprovince Cup geplant und ausgetragen, der (noch ohne Beteiligung von Fußballspielern aus Rotuma) als Qualifikationsturnier für die Interprovince Leagues diente.
1882: Im Jahre 1882 nahmen rotumanische Vereine erstmals auch am Province Cup teil, wobei sie der Provinz Lau zugeschlagen wurden, da diese sich am lautesten über die Aufnahme Rotumas aufregten, gleichzeitig aber auch die kleinste Provinz bildeten. Außerdem war dies das Premierenjahr für die zwölf Interdistrict Leagues (die im ersten Halbjahr parallel zu den Province Cups und District Cups ausgetragen wurden) und die drei Interprovince Leagues (die im zweiten Halbjahr parallel zum Kingdom Cup stattfanden). Fußballspieler aus Rotuma waren auch hier jeweils vertreten, wobei sie in der Province League zum Auswahlteam von Lau gehörten. Die Interdistrict Leagues fanden mit zehn Auswahlteams pro Liga statt, während bei den Interprovince Leagues jeweils sechs Auswahlmannschaften aktiv waren. Alle Teams spielten sowohl zu Hause als auch auswärts gegeneinander, wobei es für einen Sieg einen und für ein Unentschieden einen halben Punkt gab und bei Punktgleichheit in der Tabelle schlicht die Anzahl der Tore und sekundär die Anzahl der Gegentore (sprich: die Tordifferenz) ausschlaggebend war. War auch dies alles identisch, herrschte Platzgleichheit. Auch wurde direkt mit Auf- und Abstieg gespielt: In den Zehnerligen gab es jeweils zwei Auf- und Absteiger, in den Sechserligen jeweils einen. Die einzelnen Ligen wurden einfach von One bis Twelve durchnummeriert.
1883: Am 30. August 1882 wurde die Hauptstadt der Kronkolonie Fidschi von Levuka nach Suva verlegt, womit die letzte Verbindung zum alten Königreich zerbrochen wurde. Im Zuge dessen wurde der Kingdom Cup in Colony Cup umbenannt.
1888: Inspiriert durch den Beschluss zur Gründung der Football League in England am 17. April 1888 wurde nun auch auf Fidschi der Wunsch der Vereine geäußert, nicht nur für Auswahlteams sondern auch auf Klubebene ein Ligasystem zu implementieren. Zuerst wurde dabei jeweils ein Ligasystem auf Ebene der Distrikte geplant, so dass Mitte 1888 bereits die Qualifikationsspiele für die entsprechenden Ligen als sogenannte League Qualifiers begannen, aber nach wenigen Wochen erkannten die Distrikte, dass ein Ligasystem auf regionaler Provinzebene deutlich sinnvoller und qualitativ hochklassiger wäre, weswegen noch weitere Qualifikationsrunden angesetzt wurden um die schlussendlichen Teilnehmer der einzelnen Provinzligen zu ermitteln.
1889: Das erste Halbjahr 1889 sah die erstmalige Austragung der zahllosen Province Leagues, die allesamt acht Vereine beinhalteten, vor. Die erste Liga jeder Provinz wurde als First League bezeichnet, während die unteren Ligen entsprechende Namen wie Second League, Third League, Fourth League, Fifth League, Sixth League und so weiter erhielten. Die zweite Liga wurde in jeder Provinz zweigleisig, die dritte Liga viergleisig, die vierte achtgleisig und so weiter ausgetragen. In jeder Liga gab es somit zwei Auf- und einen Absteiger, so dass die Anzahl der Vereine in jeder Liga von Jahr zu Jahr gleich bleiben konnte. Bezüglich des Punktesystems wurde nun die Regelung der englischen Liga übernommen, dass ein Sieg zwei und ein Unentschieden einen Punkt einbringen würde. Bei Punktgleichzeitig würde fortan der Torquotient entscheiden und erst dann die Anzahl der Tore, ehe ab dann tatsächliche Platzgleichheit bestehen würde. Diese Regelung wurde 1889 auch für die Interprovince Leagues und die Interdistrict Leagues eingeführt. Außerdem wurde eingeführt, dass in den Province Cups und den District Cups unterklassige Vereine fortan grundsätzlich Heimrecht genießen würden, während die obligatorisch notwendigen Freilose in der 1. Runde primär an die höherklassigen Vereine gegen würden.
1890: Im Vorjahr hatte in einer Provinz der spätere Provinzmeister der First League sowohl im District Cup als auch im Province Cup schon im ersten Spiel gegen Vereine der untersten Liga verloren. Dies sorgte am Saisonende für die Idee, dass der Provinzmeister bereits mit seinem ersten Pflichtspiel seinen Titel als bester Verein der Provinz verteidigen müsse, und er diese Bezeichnung mit seiner ersten Niederlage abgeben sollte. Schließlich beschlossen sämtliche Provinzen dieses Spielsystem zur Saison 1890 einzuführen: Der amtierende Provinzmeister ist vor dem ersten Saisonspiel der Holding Master und der aktuelle Gegner in Liga oder Pokal der Challenging Contender. Bei einer Niederlage wechselte das Amt des Holding Masters und am Saisonende wurde der Verein zum Province Master ernannt, der ohne noch zu bestreitendes Spiel den Titel des Holding Masters trug. Gültig waren dabei alle auf Provinzebene gespielten Spiele (First bis Sixth League, Province Cup und District Cup).
1893: Die englische Football League wurde im Sommer 1892 in eine First Division und eine Second Division aufgeteilt, und dem passte sich das fidschianische Ligasystem im Jahre 1893 auch an, so dass die Ligen in den Provinzen fortan First Division, Second Division, Third Division, Fourth Division, Fifth Division und Sixth Division hießen.
1900: Im Jahre 1900 war der Stellenwert des Colony Cups als einzigem fidschiweit ausgetragenem Turnier so hoch geworden, dass es unausweichlich war, auch einen fidschianischen Meister zu ermitteln. Somit wurde ein nationales Ligasystem geplant, für das im zweiten Halbjahr 1900 die sogenannten Colony League Qualifiers ausgetragen wurden.
1901: Dies war die erste Saison im gesamtfidschianischen Ligasystem, das parallel zum Colony Cup in der zweiten Jahreshälfte seine Premiere feierte. Als erste Liga fungierte dabei die Colony League, gefolgt von zwei Regional Leagues (West und East), vier Confederacy Leagues (Burebasaga, Kubuna, Lomanikoro und Tovata), sechs Division Leagues (Bligh Water, Capital City, Koro Sea, South Viti, Vanua Levu und West Viti), achtzehn Province Leagues (Ba, Bua, Cakaudrove, Kadavu, Labasa, Lau, Lautoka, Lomaiviti, Macuata, Nadroga, Naitasiri, Namosi, Nasinu, Ra, Serua, Suva, Tailevu und Vuda), 54 District Leagues, 108 Subdistrict Leagues sowie jeweils 216 Village Leagues und Hamlet Leagues. Alle Ligen beinhalteten 16 Vereine, die im Hin- und Rückspiel aufeinandertrafen, wobei immer vier Vereine abstiegen und mindestens zwei Vereine aufstiegen. Es wurde die seinerzeit übliche fidschianische Punkteregel genutzt. Außerdem wurde ab 1901 für den Colony Cup eingeführt, dass unterklassige Vereine immer Heimrecht haben und die Freilose in der 1. Runde primär an die höchstklassigsten Klubs gingen.
1902: Im Jahre 1902 wurde analog zu den Provinzmastern auch im landesweiten Bereich der Colony Master eingeführt: Der amtierende fidschianische Meister würde fortan in jedem Spiel auf Landesebene (Colony League bis Hamlet League sowie Colony Cup) das Amt als Holding Master verteidigen und zum Saisonende würde der aktuelle Träger zum Sieger dieses indirekten Wettbewerbs ernannt werden. Allerdings wurde 1902 auch ein tatsächlicher Pokalwettbewerb eingeführt – nämlich der Seeding Cup, bei dem mit einer strikten Setzliste der beste Verein der letztjährigen nationalen Ligasaison dem schlechtesten und so weiter zugeordnet wird, und auf diese Weise alle Runden des Turniers bestritten wurden, wobei der bessere Verein immer Heimrecht genoss und das Finale wie üblich auf Fidschi auf neutralem Boden stattfinden musste. Allerdings wurden Freilose in der 1. Runde auch hier wie im Colony Cup an die besten Vereine verteilt.
1916: Nachdem im Jahre 1916 die letzten Migranten aus Indien nach Fidschi eingereist waren, wurden immer mehr Stimmen laut, die die Bezeichnung Colony als abwertend empfanden. Die britischen Behörden und die fidschianischen Fußballverbände einigten sich daraufhin, die nationalen Wettbewerbe umzubenennen: Die Colony League wurde in Crown League, der Colony Cup in Crown Cup und der Colony Master in Crown Master umbenannt. Auf diese Weise konnte der Name der Staatsbezeichnung als Kronkolonie erhalten bleiben, ohne den abwertend empfundenen Namensbestandteil nutzen zu müssen. Außerdem wurde der Seeding Cup in Bonus Cup umbenannt.
1921: Am 16. Mai 1921 fand in England erstmals ein klassischer Supercup zwischen dem Landesmeister und dem Pokalsieger statt. Dieser Super Cup wurde nun auch auf Fidschi eingeführt und diente fortan als Einstimmung auf die nationale Saison nach Ende der regionalen Wettbewerbe, ausgetragen zwischen dem Sieger der Crown League und dem Sieger des Crown Cups. Dabei galt die Regel, dass das Spiel im Stadion des Meisters stattfinden würde und im Falle eines Doublegewinns der Gewinner des Bonus Cups oder alternativ der Finalist des Crown Cups nachrücken würde.
1945: Am 9. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg beendet und auch Fidschi wollte seine Identität stärken und die Bezeichnungen der britischen Besitzer geändert wissen wollen, so dass mehrere Wettbewerbe umbenannt wurden. Die Crown League wurde fortan als Fiji League, der Crown Cup als Fiji Cup und der Crown Master als Fiji Master bezeichnet.
1947: Nachdem am 19. September 1946 der schottische Ligapokal seine Premiere erfuhr, führte Fidschi im zweiten Halbjahr 1947 ebenfalls seinen eigenen League Cup ein, wobei jede Spielstufe ihren eigenen League Cup erhalten würde – somit gab es den Fiji League Cup, den Regional League Cup, den Confederacy League Cup, den Division League Cup, den Province League Cup, den District League Cup, den Subdistrict League Cup, den Village League Cup und den Hamlet League Cup. Die Spiele wurden frei ausgelost, allerdings erhielten die besten Klubs der Vorsaison in der 1. Runde ein etwaiges Freilos.
1948: Für den Super Cup diente fortan als erster Nachrücker nach wie vor der Sieger des Bonus Cups, aber alternative Nachrücker waren ab sofort der Sieger des Fiji League Cups und im Zweifel derjenige des Regional League Cups.
1956: Der 4. September 1955 bildete den Startschuss für den Europapokal der Landesmeister, welcher den fidschianischen Verband dazu animierte, ebenfalls einen Meisterpokal zu implementieren: Im zweiten Halbjahr 1956 fand somit erstmals der Champions Cup statt, an dem alle Meister im fidschianischen Ligabetrieb von der Fiji League bis zur Hamlet League gegeneinander in freier Auslosung mit zufälligem Heimrecht antreten würden.
1957: Mit der Einführung des Champions Cups war dessen Sieger fortan der dritte Nachrücker für den Super Cup, womit der Sieger des Regional League Cups um einen Rang nach unten rutschte.
1960: Mit dem Europapokal der Pokalsieger, der am 1. August 1960 seine Premiere feierte, wurde der Verband Fidschis dazu inspiriert, auch einen Cup Winners’ Cup einzuführen, an dem die letztjährigen Sieger des Fiji Cups, des Bonus Cups, aller League Cups, des Champions Cups sowie der Fiji Master teilnahmen. Pokalfinalisten sollten allerdings nicht als Nachrücker dienen, jedoch wurde der Wettbewerb mit denselben Regularien wie der Champions Cup ausgetragen. Der Cup Winners’ Cup wurde bereits 1960 erstmals ausgespielt.
1961: Als vierter Nachrücker für den Super Cup fungierte ab sofort der Sieger des Cup Winners’ Cup, erst darauf folgte nun der Gewinner des Regional League Cups. Zudem war der amtierende Sieger des Cup Winners’ Cup natürlich ab sofort auch für den Cup Winners’ Cup startberechtigt.
1965: In Frankreich ersetzte zur Saison 1964/65 die Tordifferenz den Torquotienten. Dies wurde 1965 auch in sämtlichen fidschianischen Ligawettbewerben eingeführt, sowohl im nationalen System (von Fiji League bis Hamlet League) und im regionalen System (von First Division zur Sixth Division) als auch in den Interprovince Leagues (von League One zur League Three) und den Interdistrict Leagues (League One bis League Twelve). Bei identischer Tordifferenz zählte die Anzahl der Tore. Außerdem wurde der direkte Vergleich als finaler Tiebreaker eingeführt.
1971: Mit der Unabhängigkeit Fidschis am 10. Oktober 1970 konnten nun wie bereits fast ein Jahrhundert lang gewünscht sämtliche nationalen Wettbewerbe auch genau dieses Wort im Titel tragen: Die Fiji League wurde in National League, der Fiji Cup in National Cup und der Fiji Master in National Master umbenannt. Dabei erhielt der Fiji League Cup natürlich auch den Namen National League Cup. Auch die sportliche Komponente der Pokalwettbewerbe veränderte sich: Mit der Erfindung des Elfmeterschießens wurde die ewige Verlängerung bei unentschiedenem Spielstand abgeschafft; stattdessen gab es nach einer dreißigminütigen Verlängerung ein Elfmeterschießen. Zudem war 1970 bei der Weltmeisterschaft die Gelbe Karte eingeführt wurden, was das fidschianische Ligasystem dazu verleitete, bei Platzgleichheit die Fairplaywertung zu Rate zu ziehen, ehe der direkte Vergleich entschied. Unabhängig von der Unabhängigkeit wurde noch ein weiterer letzter Wettbewerb eingeführt: Der Penalty Cup wurde in völlig freier Auslosung als reines Elfmeterschießen zwischen allen fidschianischen Vereinen bestritten, wobei die Ausscheidungsrunden der Provinzen zu vor dem Super Cup als Saisoneröffnung und die Finalrunde zum Jahresende als Saisonabschluss bestritten werden.
1972: Ab sofort war auch der Sieger des Penalty Cups für den Cup Winners’ Cup qualifiziert.
1982: In England wurde 1981/82 die Drei-Punkte-Regel eingeführt, die sich in der Folgezeit international verbreitete. Auf Fidschi blieb man allerdings bei der Zwei-Punkte-Regel. Um Siege dennoch wertvoller zu gestalten, wurde als Kompromiss eingeführt, dass bei Punkt- und Torgleichheit fortan die Anzahl der Siege über die Platzierung entscheiden würde und erst danach die Fairplaywertung und der direkte Vergleich.
2000: Die SB-Feinwertung wurde bei Platzgleichheit nach dem direkten Vergleich eingeführt.

 
   
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden